Digitaler Humanismus  
in der Praxis

Zitate unserer Unterstützer:innen

„Wir versuchen, die digitale Verantwortung von Anfang an mitzudenken.“


Thomas Arnoldner,
CEO A1 Telekom Austria Group

„Wir können einen Digitalen Humanismus nur global denken.“


Andreas Brandstetter,
Vorstandsvorsitzender UNIQA Insurance Group AG

„Wir können gar nicht genug Digitalen Humanismus haben,
um Abgründen vorzubeugen.“


Reinhold Dessl,
Abt des Zisterzienserstiftes Wilhering (OÖ)

„Der Digitale Humanismus ist der Schlüssel, um die Auswirkungen der
Digitalisierung auf die Gesellschaft verantwortungsvoll zu gestalten und
langfristige Konsequenzen zu berücksichtigen.“


Christopher Frauenberger,
Professor für HCI , Universität Salzburg &
Peter Reichl,
Professor für Informatik
(Kooperative Systeme), Universität Wien

„Der Digitale Humanismus ist ein lebendiger Prozess, den wir täglich
als Gesellschaft  gestalten und anpassen müssen, um den sich wandelnden
Bedürfnissen und Herausforderungen gerecht zu werden.“


Sylvia Geyer,
Rektorin FH Technikum Wien

„Digitaler Humanismus braucht mutige Führungskräfte und
mündige Konsument:innen.“


Martin Giesswein,
Digital Humanist, Autor und Fakultätsmitglied der WU Executive Academy

„Wir müssen den einzelnen Menschen in seiner Gesamtheit betrachten.“


Michael Heinisch,
CEO Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH

„Man muss die Risiken der Digitalisierung ernst nehmen.“


Wolfgang Katzian,
Präsident des Österreichischen und Europäischen Gewerkschaftsbundes

„Wir IT-Dienstleister haben eine große Verantwortung bei der Umsetzung
der menschlichen Prinzipien in der digitalen Welt.“


Georg Krause,
CEO der msg Plaut AG

„Der ORF bekennt sich zum Grundsatz, den Menschen in den
Mittelpunkt des Handelns zu stellen.“


Harald Kräuter,
Direktor für Technik und Digitalisierung des ORF

„Wir müssen die ökosoziale Marktwirtschaft auch digital denken.“


Mariana Kühnel,
Generalsekretär-Stellvertreterin der Wirtschaftskammer Österreich

„Digitaler Humanismus muss durch Regelwerk sichtbar und
messbar gemacht werden.“


Roland Ledinger,
Geschäftsführer Bundesrechenzentrum (BRZ)

„Ich möchte den Alltag der Menschen in Wien durch neue
Technologien verbessern.“


Michael Ludwig,
Bürgermeister der Stadt Wien

„Digitaler Humanismus bedeutet für mich persönlich, dass die Technologie
ein Werkzeug des Menschen ist und der Mensch dabei immer
im Zentrum der Technologie steht.“


Patricia Neumann,
Vorstandsvorsitzende Siemens AG Österreich

„Ob wir die lebenswichtige Innovationskraft unter Bedingungen des
internationalen Wettbewerbs gewährleisten und damit Arbeit dauerhaft
aufwerten können, hängt letztlich von der Bildung der Bevölkerung ab.“


Christoph Neumayer,
Generalsekretär der Industriellenvereinigung

„Nur Daten, die für die Betriebssicherheit eines Fahrzeugs relevant sind,
sollen dem Hersteller und seinen autorisierten Partnern vorbehalten sein.“


Oliver Schmerold,
Direktor ÖAMTC

„Die TU Wien ist bestrebt, nicht nur technologische Innovationen voranzutreiben,
sondern auch die sozialen Auswirkungen der Digitalisierung zu berücksichtigen.
Als Autorin ist es meine Leidenschaft, diese Brücke zwischen Technologie und
Gesellschaft zu schlagen und den Digitalen Humanismus zu fördern,
um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen.“


Sabine Seidler,
Rektorin der TU Wien

„Der Mensch lernt am meisten von Menschen.“


Barbara Teiber,
Bundesvorsitzende der Gewerkschaft GPA

„Mein größtes Ziel? Die Menschen in Österreich sollen sich über die Digitalisierung freuen.“


Florian Tursky,
Staatssekretär für Digitalisierung, BMF

„Digitale Lösungen müssen immer den Nutzen für
die einzelne Person in den Vordergrund stellen.“


Hubert Wackerle,
CEO der IT-Services der Sozialversicherung

„Es ist kein einfacher, aber ein notwendiger Weg.“


Christina Wilfinger,
Geschäftsführerin SAP Österreich